Ayurveda – das Vata-Dosha

Wissenswertes und Empfehlungen für den Vata-Menschen.

Das Vata-Dosha besteht aus dem Ähter- und Luftelement, was bedeutet, dass es Eigenschaften hat, die diesen Elementen ähnlich sind. Vata ist dem Wind sehr ähnlich – er ist leicht, kühl, trocken, mobil und steht für das Prinzip der Bewegung und ist für alle Bewegungsabläufe im menschlichen Organismus wie Herzschlag, Atmung und Wachstum zuständig. Um das Vata-Dosha zu verstehen, ist es wichtig, seine Eigenschaften zu verstehen. Vata Dosha ist leicht, trocken, beweglich, kalt, hart, rau, scharf, subtil, fließend und klar. Ein Körper und Geist, in dem das Vata-Dosha dominiert, drückt diese Eigenschaften aus oder reflektiert sie.

Körperbau und Charakteristika

Der Vata-Typ ist sehr groß oder sehr klein, hat einen leichten, drahtigen, schlanken Körperbau, seine Knochen sind dünn und charakteristisch für ihn ist trockenes Haar und trockene Haut. Er ist aktiv, beweglich und gelenkig, hat einen klaren wachen Geist, spricht schnell und neigt zu starken Stimmungsschwankungen. Das Vata-Naturell handelt kopforientiert.

Vatas neigen zu dünner Haut, krausem Haar und Zahnunregelmäßigkeiten. Ihre Augen sind meist klein und bewegen sich rasch hin und her. Sie lieben Sonnenbäder und werden dabei tiefbraun, was ihre zu früher Faltenbildung und zur Alterung neigenden Haut zusätzlich stresst.

Vata-Menschen sind sehr kreativ, gesellig und spontan. Sie lieben Tanz und Musik, entspannen sehr gut bei Ölmassagen, nehmen gerne heiße Vollbäder und hüllen sich gerne in warme, weiche Kleider und Stoffe. Sie kuscheln sich gerne mit einem warmen Getränk in eine flauschige Decke auf ihrem bequemen Sofa, um zu entspannen.

Sind Vatas in Balance, sind sie flexibel, gesellig, ideenreich, empfindsam, heiter, sanft, luftig, zart, kreativ, aufgeschlossen, von schneller Auffassungsgabe, spirituell und meditieren sehr gerne.

Wenn Vata nicht in Balance ist

Ist  Vata im Ungleichgewicht, ist der Mensch besorgt, ängstlich, überempfindlich für Sinneseindrücke, gedankenvoll, unruhig und neigt zu Untergewicht und Nervosität. ‚Vatas‘ sind überaus kälteempfindlich. Sie können, wenn sie sich mit etwas beschäftigen, was sie fesselt, das Essen vergessen, was ihrer sowieso schon wechselhaften, empfindlichen Verdauung schadet.

Fasten sollten Vata-Menschen wenn überhaupt, nur in Ausnahmefällen und sehr kurz und sehr schonend mit heißen Brühen und angewärmten Säften und reichlich Ingwer-Zitronen-Wasser.

Leben sie ein anstrengendes, unruhiges, stressiges Leben, kommen sie schnell aus der Balance und leiden dann oft unter Schlafstörungen, Nervosität, Ängstlichkeit, Zerstreutheit, Vergesslichkeit und Verwirrung.

Körperliche Kennzeichen bei Störung von Vata sind Schmerzen, Krämpfe, Zittern, Schwindelgefühle, Unruhe, Blähungen, Verstopfung, Schlafstörungen, Gelenkknacken, Trockenheit, raue Haut und Dunkelfärbung der Haut.

Harmoniesierung von Vata

Um Vata ins Gleichgewicht zu bringen, werden Programme entworfen, die die gegensätzlichen Qualitäten von Wärme, Schwere (Ernährung), Feuchtigkeit und Stabilität hervorheben. Ganz viel Regelmäßigkeit und Ruhe, immer wieder kleine Pausen zur Entspannung mit einem kleinen Snack oder einem wärmenden Holunderblüten-, Lindenblüten- oder Vata-Tee, Ölmassagen mit einem speziellen Vataöl, warme Ölbäder, Aromatherapie mit entspannenden ätherischen Ölen, z. B. Lavendel oder Melisse, Dampfbäder, Meditation, Yoga, Ferien in warmen oder tropischen Ländern, eine tägliche Routine, ein behagliches Zuhause und regelmäßige, typgerechte, wärmende und nährende, nicht blähende Mahlzeiten z. B. Gewürzt mit einem speziellen Vata-Churna-Gewürz, harmonisieren das Vata-Dosha und bedeuten Heilung für Körper, Geist und Seele.

Ernährung

Für den Vata-Typen ist es wichtig die Verdauungskraft zu stärken. Tierische Produkte wie Fleisch, Wurst, Innereien und Eier schwächen das „Verdauungsfeuer“ (Agni) und sollten vom Vata-Typen nicht im Übermaß verzehrt werden. Das gilt auch für Frittiertes und Gebratenes. Große Mengen Rohkost bilden für Vatas eine hohe Herausforderung, da rohes Gemüse viel Energie zum Verdauen benötigt. Besser ist es für dieses Naturell gedünstete Gemüsegerichte zu bevorzugen und diese mit verdauungsstärkenden Gewürzen und nährenden Kräutern wie Ashwagenda, Kreuzkümmel, Gelbwurz, Zimt und Basilikum zu verfeinern, um Vata in Balance zu bringen. Diese Nahrugsmittel wirken harmonisierend auf das Verdauungsfeuer des Vata-Typs. Für das Leichtgewicht bietet sich schwerefördernde Kost an, beispielsweise Wurzelgemüse wie Sellerie und Kohlrabi.

Außerdem empfehlen sich wärmende und stabilisierende Speisen, die besonders in der kalten Jahreszeit ausgleichend auf den dünnhäutigen Vata-Typen wirken. Das sind zum Beispiel Suppen (Rote Bete, Kartoffel, Kürbis), herzhafte Eintöpfe und Gemüseaufläufe. Diese Gerichte können mit dem verdauungsstärkend und wärmend wirkenden Ghee (Butterschmalz) ergänzt werden, das neben seiner agni-stärkenden Wirkung auch die Sinnesorgane beruhigt. Vegan lebenden Menschen des Vata-Typs empfehle ich statt desses Kokosöl und Nussmuse, wie z. B. Mandelmus.

Plötzlicher Heißhunger und Energieabfall sind für das Vata-Naturell typisch und sollten nicht übergangen werden. Um dem vorzubeugen empfiehlt es sich kleine Zwischenmahlzeiten einzulegen, beispielsweise in Form von süßen Früchten (z. B. Banane, Feige, Grapefruit, Trauben, Mango, süße Melonen, Orange, Papaya, Pfirsich,  Ananas, Pflaume, Beeren, Kirschen, Aprikose),  Smoothies oder warme Getränke, wie z. B. warme, mit Sternanis und Zimt gewürzte Mandelmilch. Für den zu Nervosität tendierenden Vata-Typen ist es ratsam, auf eine ruhige und besinnliche Atmosphäre während der Mahlzeiten zu achten. Ein noch so gesundes Essen wird nur unzureichend verdaut, wenn Spannungen bei Tisch auf den Magen schlagen. Darum der Tipp, eine Kerze zu den Mahlzeiten anzuzünden, meditative Musik aufzulegen, vor dem Essen die Gedanken abzuschalten und sich ganz und liebevoll dem Genuss hinzugeben.

‚Vatas‘ sollten öfters am Tag warme Getränke zu sich nehmen, besonders in der kalten Jahreszeit: Kräuter- (z.B. Melisse) oder Hibiskustee, leicht erwärmte Frucht- und Gemüsesäfte. Alle Arten von stark wirkenden Stimulanzien bringen den Vata-Typen langfristig gesehenen ins Ungleichgewicht. Deswegen empfiehlt es sich den Genuss von Bohnenkaffee, Schwarztee und Colagetränken zu vermeiden. Das Getränk, welches im Ayurveda einen hohen Stellenwert hat ist ‚Ingwer- Wasser mit Zitronensaft‘, am besten mit etwas Honig oder Ahornsirup gewürzt. Ingwerwasser ist für alle Konstitutionen, besonders aber für den Vata-Typen geeignet, da es ausgleichend und harmonisierend auf Körper und Geist sowie entschlackend, entgiftend und verdauungsstärkend wirkt. Allerdings ist die Zugabe des sauren Geschmacks für den Vata-Typ wichtig, da reines Ingwerwasser ihn sonst zu sehr austrocknen würde.

Empfohlene Nahrungsmittel

Obst

Früchte, die Vata beruhigen, sind im Allgemeinen süß und nahrhaft. Während einige rohe Früchte geeignet sind, sind gekochte Früchte leichter zu verdauen und bieten zusätzliche Wärme, Feuchtigkeit und Süße – was sie für Vata noch vorteilhafter macht. Die zu vermeidenden Früchte sind außergewöhnlich kühlend, adstringierend oder herb, was die meisten Trockenfrüchte umfasst (es sei denn, sie wurden eingeweicht oder gekocht, um sie zu rehydrieren).

Und denke daran, Obst genießt man am besten alleine – 30 Minuten vor und idealerweise mindestens 1 Stunde nach jeder anderen Mahlzeit. Dies hilft, eine optimale Verdauung sicherzustellen.

Vermeide: Trockenfrüchte, Preiselbeeren, Birnen, Granatäpfel, Wassermelonen

Bevorzuge: Süße Früchte, Aprikosen, Avocados, Bananen, Beerenobst, Kirschen, Kokosnuss, Feigen (frische), Grapefruit, Trauben, Zitronen, Mangos, Melonen (süße), Orangen, Papaya, Pfirsiche, Ananas, Pflaumen

Gemüse

Gemüse, das Vata beruhigt, ist im Allgemeinen süß, feucht und gekocht. Wurzelgemüse ist besonders vorteilhaft, weil sie unter der Erde wachsen und daher für Vata äußerst erdend und stabilisierend ist. Vermeide außergewöhnlich trockenes, herbes und kaltes Gemüse, einschließlich der meisten rohen Gemüses. Wenn rohes Gemüse, dann einen angemachten Salat, halte die Mengen klein und esse sie mittags, wenn die Verdauungskraft ihren Höhepunkt erreicht hat. Kochen oder eine gut gewürzte Soße, wird dazu beitragen, einige der trockenen, rauen Qualitäten dieser Lebensmittel auszugleichen.

Vermeide: Kohl, Aubergine, Pilze, rohe Zwiebel, Erbsen, Paprika

Bevorzuge: Gekochtes Gemüse, Spargel, Rote Beete, Karotten, Kartoffeln, Gurke, Knoblauch, Kürbis, Grüne Bohnen, Okra, Zwiebel, Süßkartoffeln, Rettich, Zucchini

Grünes Blattgemüse, Salat, Petersilie, Spinat, Sprossen, Tomaten können in Maßen gegessen werden – am besten mit einer cremigen Soße.

Getreide

Getreide, das Vata beruhigt, ist im Allgemeinen süß, nahrhaft, leicht verdaulich und gut gekocht. Breie und Puddings sind Beispiele für die geschmeidige Qualität und sind, wenn sie gesüßt und gewürzt sind, oft harmonisierende Nahrungsmittel. Vermeide Getreide, die außergewöhnlich leicht, trocken oder rau sind oder besonders dicht und schwer.

Vermeide: Gerste, Buchweizen, Mais, Hirse, Haferflocken (trocken), Roggen, Couscous, Weizen, Dinkel, Tapioka, Hefe-Brot

Bevorzuge: Reis, Amaranth, Hafer, gekocht, Quinoa

Hülsenfrüchte

Vata kann eine kleine Auswahl an Hülsenfrüchten genießen, vorausgesetzt, sie sind gut zubereitet und würzig. Die Bohnen, die am besten für Vata geeignet sind, sind weniger dicht, rau und trocken als andere Hülsenfrüchte. Sie garen relativ schnell, sind leicht verdaulich und bieten eine erdige, nahrhafte Qualität. Viele andere Bohnen sind einfach zu trocken, rau und hart für die zarte Verdauung von Vata.

Vermeide alle Hülsenfrüchte außer Mung-Bohnen, schwarze und rote Linsen.

Öle, Nüsse und Samen

Bei Ölen ist auf eine gute Qualität und auf eine natürliche Verarbeitung zu achten, also möglichst nicht raffiniert.

In Maßen beruhigen alle Nüsse und die meisten Samen Vata. Sie sind ölig, nahrhaft und bieten eine leistungsstarke Kombination aus Proteinen und Fetten, die für Vata von großem Nutzen ist. Das heißt, Nüsse und Samen sind ziemlich schwer und sollten in kleinen Mengen und möglichst eingeweicht gegessen werden, um Vatas unbeständige Verdauungskapazität nicht zu überfordern.

Alle Öle, Nüsse und Samen und daraus hergestellte Nussmuse sind empfehlenswert.

Süssungsmittel und Gewürze

Alle Süßungsmittel, außer weißem Zucker, sind empfehlenswert – ebenso alle Gewürze. Vorsichtig sollten Vata-Menschen mit sehr scharfen, bitteren und herben Gewürzen wie z. B. Chili sein.

Die meisten Gewürze eignen sich hervorragend für Vata, vorausgesetzt, dass keines Ihrer Gerichte heiß bzw. scharf ist (aufgrund der übermäßigen Verwendung von Cayennepfeffer, Chilischoten und dergleichen). Das Experimentieren mit einer Vielzahl neuer und exotischer Gewürze ist im Allgemeinen für Vata hervorragend geeignet und kann dazu beitragen, die allgemeine Verdauungskraft zu entfachen.

Veganer Tagesplan für die Vata-Konstitution

Frühstück

  • Sommer wie Winter: Ayurvedischer Frühstücksbrei, Getreidebrei (Hafer- oder Reisflocken in Wasser aufkochen, eine Prise Salz, Zimt oder Vanille dazu, mit Ahornsirup abschmecken und evtl. mit Pflanzen-Milch übergießen) und gedünstete süße Früchte oder ein wenig gut eingeweichtes Trockenobst können den Brei ergänzen. Auch leichte, warme Gemüsesuppen oder Reissuppe, harmonisieren Vata am Morgen.
  • In der warmen Jahreszeit: Süßes Obst wie Honigmelonen, Kirschen etc., Obstsalat mit Honig
  • Heißes Ingwer-Zitronen-Wasser

Hauptmahlzeiten (Mittag und Abend)

  • Vorspeisen: In der warmen Jahreszeit und /oder wenn kein Kältegefühl vorhanden ist – gemischter Blattsalat mit süßlich schmeckendem Gemüse (Rote Bete, Karotten, Kohlrabi). In der kalten Jahreszeit eine warme Suppe, zum Beispiel aus: Kartoffeln, Zucchini, Blumenkohl.
  • Hauptspeisen: Rote Linsen Dal, Gemüse- und Süßkartoffelgerichte, Kartoffelbrei, Suppe und Eintöpfe, glutenfreies Brot mit vegetarischen Aufstrichen.
Weitere Empfehlungen für Vata-Menschen

Diese Artikel von mir solltest du noch unbedingt lesen,  da sie weitere Tipps zur Harmonisierung von Vata beinhalten:

Ayurveda – Leben im Rhythmus der Natur

Anleitung zur ayurvedischen Selbstmassage

Ganzheitliche Aromatherapie im Ayurveda

Ayurveda – Tanz der Elemente

Das Pitta-Dosha

Das Kapha-Dosha

Ayurveda – Meine Erfahrungen nach 30 Jahren Praxis

Balance und Heilung für das Vata-Dosha durch Inspiration und Vertrauen

Es gibt viele Wege zum Erfolg. Einer davon ist der Weg der Inspiration. Das inspirierte Individuum ist eine Person, die Inspiration von oben herabholt und durch ihr Kronenchakra in ihr Herz bringt, wo sie manifestiert wird, bis sie bereit ist, durch die Aktionsorgane aufzutauchen und Form in der Welt anzunehmen.

Ohne Mühe ist der Erfolg garantiert und die Schöpfung ist von göttlicher Schönheit. Durch den unbelasteten Geist fließt der göttliche Fluss mühelos. Taten werden von einer höheren Macht geleitet und der Akteur ist ihr Werkzeug.

Inspiration ist für viele ein fragiler Moment. Ein Blick auf das Göttliche ist oft flüchtig, da es für viele zu viel sein kann, wenn es kontinuierlich fließt. Für die meisten verursacht Vata – der Wind des Geistes – Wellen in der Stille, die die Wahrnehmung der göttlichen Absicht verzerren. Dies schafft Zweifel, Angst und anschließende Überforderung.

Zweifle nicht an dem Moment. Der Moment der echten Inspiration wird einen Eindruck in deinem Bewusstsein hinterlassen. In den Wellen der Verwirrung bleibt der Eindruck wie ein Echo. Bewege dich vorwärts und springen ins Wasser. Lass los und lass dich entführen vom göttlichen Fluss. Er wird dich dort hinbringen, wo du hingehörst. Alles, was du brauchst, ist dich hinzugeben und zu vertrauen. Mit wahrer Inspiration gibt es keine echte Wahl. Wir ziehen den Fluss an. Der nächste Schritt ist, mit Freude hineinzuspringen!

Fazit

Man kann ein dominantes Dosha haben oder zwei oder – sogar alle drei Dosha-Arten. Die individuelle Verteilung der Doshas in Körper, Geist und Seele sind ein einzigartiger Bauplan und können alles im Leben des einzelnen Menschen bestimmen, von Ihrer Physiologie bis zur Psychologie. Das Wissen über die eigenen dominanten Doshas ist der Schlüssel zu einem gesunden und glücklichen Leben.

Der Weg zur Selbstliebe und Selbstakzeptanz liegt in der Umarmung unserer Doshas.

Empfehlenswerte Bücher

Wer tiefer in die Thematik einsteigen möchte, dem empfehle ich eines der folgenden Bücher. Sie enthalten auch Dosha Tests, mit denen es ganz leicht gelingt, seinen persönlichen Konstitutionstype (Dosha) zu ermitteln.

Energiequelle Ayurveda: Indisches Heilwissen bei Erschöpfung, Stress und Burnout

Das grosse Ayurveda-Heilungsbuch: Prinzipien und Praxis (Knaur. MensSana)

Selbstheilung mit Ayurveda: Das Standardwerk der indischen Heilkunde

Gesund und entspannt mit Ayurveda: Praktische Anleitung für mehr Balance und Energie – Yoga, Meditation, Massage, Ernährung, Kräuter & Gewürze

Ayurveda: Mein Handbuch für ein gesundes Leben

Disclaimer – Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass ich weder Medizinerin noch Heilpraktikerin bin. Alle von mir auf rawvegangreen getroffenen Aussagen über Wirkungsweisen und Eigenschaften der einzelnen Mittel und Rezepte ergeben sich aus meinen persönlichen Erfahrungen bei ihrer Ver- und Anwendung. Sie dienen der Information und stellen in keiner Weise Heilversprechen dar. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass weder Linderung von Problemen oder gar Krankheiten garantiert oder versprochen werden. Die Inhalte können keine persönliche Beratung, eine Untersuchung oder Diagnose durch einen Arzt oder Therapeuten ersetzen und du solltest meine Information auch nicht dazu nutzen, Eigendiagnosen zu stellen oder dich selbst zu therapieren! In anderen Worten, wenn du meine Infos und Rezepte nachmachst, tust du das auf eigene Verantwortung.

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