Ayurveda – das Pitta-Dosha

Das Pitta-Dosha steht für das Prinzip der Veränderung und Umwandlung und ist damit unter anderem für die Verdauungs- und Stoffwechselvorgänge im Körper zuständig. Pitta reguliert darüber hinaus auch die menschlichen Emotionen.

Pitta besteht aus Feuer und Wasser. Wenn diese beiden Elemente wie in korrosiven Flüssigkeiten wie Säuren oder Laugen kombiniert werden, haben sie die Fähigkeit, Substanzen in verschiedene Formen zu verändern, verbrennen und umzuwandeln. Folglich ist die Pitta-Energie für Verdauungsprozesse verantwortlich und wandelt die verbrauchten Substanzen in Blut, Knochen, Muskeln usw. durch Verbrennen, Dehydratisieren, Dehnen, Reinigen, Verflüssigen und andere Umwandlungsprozesse um.

Da in allen Körperzellen Stoffwechselprozesse stattfinden, ist Pitta überall auf Zellebene zu finden. Sein Hauptstandort ist jedoch in der Bauchregion, wo es Nahrung durch die Wirkung von Enzymen und anderen Darmsekreten metabolisiert. Pitta versorgt den Körper außerdem mit Wärme und Energie, hält die Körpertemperatur und den Hormonspiegel aufrecht, entzündet das Verlangen nach Hunger und Durst, verleiht der Haut und anderen Körperregionen Farbe, Geruch, Textur und Glanz, schärft den Intellekt und das Gedächtnis und baut Eigenschaften wie Mut, Mut und Willen auf.

Pitta-Dosha wird im ganzen Körper hauptsächlich durch das Blut transportiert, obwohl das lymphatische System auch Pitta zu den winzigen Zellen transportiert.

Körperbau und Charakteristika

Der Pitta-Typ verfügt über einen athletischen Körperbau. Er ist normalerweise von mittlerer Größe und Gewicht. Er hat eine helle, sensible Haut. Europäer haben oft helle oder rötliche bis rote Haare, aber auch Haarausfall oder dünner werdendes Haar ist bei Pitta üblich. Seine Augen sind mittelgroß und er hat einen durchdringenden Blick. Ist der Pitta-Mensch in Balance, hat er einen strahlenden Teint, viel Energie und Tatendrang, einen starken Appetit und eine perfekte Verdauung. Er schwitzt leicht und ist geprägt von einem sehr gut funktionierenden Stoffwechsel und Kreislauf. Typisch für Pittas sind die gut durchbluteten Hände und Füße – auch im Winter. Der Schlaf ist kurz und fest. Sie haben einen starken Sexualtrieb, ihr Gedächtnis ist prägnant, sie sind sehr dominant und stehen gerne im Mittelpunkt des Geschehens. Pittas sind die geborenen Anführer, sie fällen schnell Entscheidungen, sind scharfsinnig, direkt, können sich ausgezeichnet konzentrieren und gehen sehr strukturiert vor. Auch können sie sich sehr gut präzise und klar ausdrücken, was sie zu hervorragenden Lehrern macht. Sie sind Menschen mit viel Charisma, was sie sehr attraktiv macht.

Pitta-Energie stellt das Feuer des Geistes oder das geistige Feuer dar, das für Willenskraft, Entschlossenheit, mentale Stärke, Entscheidungsfähigkeit, Mut, Liebe zum Leben, Zielstrebigkeit, Optimismus, Intelligenz und Kreativität (Originalität) usw. erforderlich ist.

Die Menschen dieses Dosha verbrennen ihre Lebensenergie mit viel mentaler Aktivität, Perfektionismus, Aggressivität und ständiger Suche nach Erfolg . Sie mögen nicht die Wörter „Nein“ oder „Versagen“. Diese Wörter sind Stressoren für Pitta-Typen. Sie haben eine tief sitzende Angst vor dem Scheitern und sind oft arbeitssüchtig.

Wenn Pitta nicht in Balance ist

Wenn Pitta nicht in Balance ist, können sich Symptome im Zusammenhang mit übermäßigem Feuer im Körper auf verschiedene Arten manifestieren, wie z. B. Wut, Zorn und Aggression sowie das sogenannte „ Burnout-Syndrom “. Dieses Syndrom ist ein Zustand hoher Belastung, begleitet von körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung, die die Lebensenergie reduziert.

Unausgeglichenes Pitta zeigt mangelndes Interesse am Leben, Angstzustände, Depressionen, negatives Denken und geistige Dumpfheit. Außerdem werden Hormon- und Enzymsekrete gestört.

Geht ihr Feuer mit ihnen durch, z. B. wenn sie hungrig sind, können Pittas leicht jähzornig und wütend werden und neigen zu Magenreizungen, Sodbrennen und Störungen, die mit Brennen oder Entzündungen zu tun haben, wie z. B. Hautausschläge, Hitzewallungen, Durchfälle, rote, entzündete oder lichtempfindliche Augen. Sind sie überlastet können sie sich schwer entspannen und neigen dann zu Schlafstörungen.

Harmonisierung von Pitta

Pitta ist heiß, scharf, sauer, scharf und durchdringend. Um Pitta in Balance zu bringen, benötigt man Maßnahmen, die kühlend, süß und stabilisierend sind. Es ist für Pittas wichtig „Dampf“ ablassen zu können. Schwimmen gehen, Sport an der frischen Luft, wie z. B. Joggen oder Radfahren, Waldspaziergänge oder ein Abendspaziergang helfen Pitta auszugleichen. Der Schlüssel zum Kühlen ist: Starke Anstrengungen im Sonnenlicht oder während der heißesten Tageszeiten zu vermeiden.

Aufgrund der Wärmequalität von Pitta ist es für Pitta-Menschen gesünder, in einer kühleren Umgebung mit einer Brise zu leben . Pitta-Typen sollten von Blumen umgeben sein und sich in beruhigenden und kühlenden Orten wie Gärten und an Gewässern aufhalten. Dies hilft ihnen, sich glücklich und zufrieden zu fühlen und ermutigt sie, mit Süße und Vergebung zu sprechen. Wenn Sie dem Mondlicht ausgesetzt sind, wirkt das Pitta beruhigend und kühlend.

Die tägliche Selbstmassage (siehe Anleitung!!!) oder eine Fußmassage mit Kokos- oder Olivenöl, helfen Pitta zu entspannen und zu harmonisieren. Auch die Verdampfung von ätherischen Ölen in einem Aroma-Diffuser oder einer Duftlampe helfen zu entspannen. Hierzu eignen sich z. B. auch Jasmin, Minze, Lavendel, Fenchel und Kamille. Ebenso helfen Entspannungsübungen, Yoga, Atemübungen und Meditation.

Sehr wichtig für Pittas sind regelmäßige, nicht zu große und typgerechte Mahlzeiten und  Lebensmittel zu essen, z. B. gewürzt mit einer speziellen, Pitta-harmonisierenden Gewürzmischung, die eine Kühlung des Körpers fördern, um im Gleichgewicht zu bleiben. Pittas werden sonst übellaunig und reizbar. Das Feuer will Nahrung, sonst verzehrt es sich selbst.

Ernährung für den Pitta-Typ

Da ein Übermaß an Pitta Körper und Geist überhitzt, sollten kühle Speisen und Flüssigkeiten bevorzugt werden. Lebensmittel mit einem süßen, bitteren und adstringierenden Geschmack sind am besten. Reduziert werden sollten scharfe, salzige und saure Lebensmittel.

Für Pitta-Typen empfiehlt es sich ihre überschüssige Energie nach außen abzugeben. Innerhalb der Ernährung ist dies beispielsweise möglich durch den Verzehr von knackigem Gemüse (Staudensellerie, Rote Bete, Kohlrabi), rohem Obst und frischen Sprossen und Keimlingen. Frischer Salat und Rohkost können aufgrund ihrer kühlenden Wirkung bis zu 100 % der täglichen Nahrung des hitzigen Typus ausmachen. Erfrischende Obstkuren bieten sich besonders in der heißen Jahreszeit an. Der Pitta-Typ ist aufgrund seines großen Wärmepotentials in der Lage, sich auch über Monate hinweg von Rohkost zu ernähren, im Gegensatz zu den anderen Konstitutionen. Damit das Dosha nicht ins Ungleichgewicht gerät, ist es ratsam für den Pitta-Typen, sparsam mit Stimulanzien wie Kaffee, Schwarztee, Alkohol und Colagetränken umzugehen, bzw. diese ganz zu meiden. Als Alternative bieten sich beispielsweise milde oder erfrischende Kräutertees, wie z. B. Melissen- oder Pfefferminztee,  an. Gebratenes und Frittiertes heizen dem Pitta-Typ zu sehr ein. Deshalb sollte er Fastfood möglichst meiden. Nicht zuletzt, weil dort auch scharf und salzig gewürzt wird, was seinem Wohlbefinden nicht dienlich ist. Dies gilt auch für das Würzen im eigenen Heim. Scharfes Curry, Cayennepfeffer, Peperoni, Chili und rohe Zwiebeln stellen hohe Herausforderungen für das feurige Naturell dar. Es sollte sich lieber den süß schmeckenden Speisen zuwenden, da diese beruhigend auf das hitzige Gemüt wirken. Gemeint sind damit aber nicht Schokolade, Gummibärchen und Co. Im Ayurveda werden Nahrungsmittel wie süßes Obst, Süßungsmittel wie Kokosblütenzucker, Apfel- und Birnendicksaft, (eingeweichte) Trockenfrüchte, Getreide und daraus hergestellte Produkte der Geschmacksrichtung süß zugeordnet. Der Pitta-Typ sollte allerdings sparsam mit konzentriert süßen Nahrungsmitteln wie weißem Zucker umgehen. Diese wirken säurebildend und sind damit für den ohnehin zu Übersäuerung neigenden Typen nicht geeignet.

Der oft angespannte Pitta-Typ sollte genau wie der aktive Vata-Typ auf eine ruhige und besinnliche Atmosphäre beim Essen achten, zum Beispiel durch ein kurzes In-sich-gehen vor der Mahlzeit.

empfohlene Nahrungsmittel

Obst

Pitta beruhigendes Obst ist im Allgemeinen süß und etwas adstringierend. Trockenfrüchte sind in der Regel auch akzeptabel, am besten jedoch in kleinen Mengen, um die Tendenz von Pitta zur schnellen Verdauung nicht weiter zu beschleunigen. Früchte, die zu meiden sind, sind solche, die ausgesprochen heiß oder sauer sind wie z. B. große Mengen an Bananen, Cranberries und grünen Trauben. Wenn man versucht, Pitta auszugleichen, ist es immer sehr hilfreich zu lernen, zwischen der sauren und süßen Geschmacksrichtung zu unterscheiden und süße Früchte vor sauren zu wählen. Und bitte immer daran denken, Obst und frische Obstsäfte am besten alleine zu sich zu nehmen – 30 Minuten vor und idealerweise mindestens 1 Stunde nach jeder anderen Mahlzeit. Dies hilft, eine optimale Verdauung sicherzustellen.

Vermeide: Unreifes, saures Obst, saure Aprikosen, saure Beeren, Preiselbeeren, Grapefruit,  saure Orangen, saure Ananas, saure Pflaumen, Sauerkirschen

Bevorzuge: reifes und süßes Obst, süße Äpfel, süße Aprikosen, süße Beeren, Süßkirschen, Feigen, dunkle Trauben, Limetten, reife Mangos, Melonen, süße Orangen, reife Papaya, Birnen, süße Ananas, süße Pflaumen, Granatäpfel, süße Pflaumen, Rosinen, Wassermelone

Gemüse

Gemüse, das Pitta beruhigt, ist im Allgemeinen etwas süß und entweder bitter, adstringierend oder beides. Viele Gemüse enthalten eine Kombination dieser Geschmacksrichtungen. Das Experimentieren mit einer großen Auswahl an Gemüse ist daher eine gute Möglichkeit, deine individuelle pitta-beruhigende Ernährug zu finden. Pitta kann rohes Gemüse normalerweise besser verdauen als Vata und Kapha, aber mittags ist dazu oft die beste Tageszeit, da die Verdauungskraft zu dieser Tageszeit am höchsten ist. Das einzige Gemüse, das Pitta erhöhen kann, ist besonders scharf oder sauer – wie Knoblauch, grüne Chilischoten, Radieschen, Zwiebeln und Senfblätter.

Vermeide: rohe Rote Beete, Mais, Rettiche und Radieschen, Knoblauch, Grüne Chilis, Meerrettich,  rohen Lauch, Senfblätter, grüne Oliven, rohe Zwiebeln, scharfe Paprika, gekochten Spinat, Steckrüben

Bevorzuge: Avocado, Artischocke, Spargel, süße Paprika, Brokkoli, Rosenkohl, Kohl, gekochte Karotten, Blumenkohl, Sellerie, Cilantro, Mangold, Gurke, Löwenzahn, grüne Bohnen, Topinambur, Grünkohl, Blattgemüse, Salat, gekochten Lauch, Pilze, Okra, Oliven (schwarz), gekochte Zwiebeln, Petersilie, Pastinaken, Erbsen, Kartoffeln, Kürbis, Sprossen (nicht scharf), rohen Spinat, Süßkartoffeln,   Zucchini

Getreide

Pitta-beruhigende Getreide sind kühlend, süß, trocken und erdig. Getreide neigen dazu, in unserer Ernährung Grundnahrungsmittel zu sein und insgesamt profitiert Pitta von seiner süßen, nahrhaften Natur. Viele Getreidearten, die Pitta harmonisieren, sind eher trocknend. Dies hilft, die ölige Natur von Pitta auszugleichen. Getreide, das erhitzend wirkt wie Buchweizen, Mais, Hirse, brauner Reis und Hefebrot sollten gemieden werden.

Vermeide: Buchweizen, Mais, Hirse, Müsli, Polenta, braunen Reis, Roggen, Hefe-Brot

Bevorzuge: Amaranth, Hafer, Quinoa, Tapioka

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte haben im Allgemeinen einen adstringierenden Geschmack und sind daher weitgehend beruhigend, so dass Pitta-Menschen eine große Vielfalt davon genießen können. Bohnen, die nicht für Pitta geeignet sind, sind solche, die besonders sauer oder ölig sind und – nicht zufällig – auch erhitzend.

Vermeide: Miso, Sojabohnen, Soja-Fleisch, Sojasauce, Urad Dal

Bevorzuge: Adzuki Bohnen, Schwarze Bohnen, Black Eyed Peas, Kichererbsen, Kidney-Bohnen, Linsen, Limabohnen, Mungobohnen, Mung Dal, Pintobohnen, Spalterbsen, weiße Bohnen

Nüsse und Samen

Nüsse und Samen neigen dazu, extrem ölig zu sein und heizen sich normalerweise auf, so dass die meisten von ihnen Pitta nicht ausgleichen. Allerdings gibt es einige Arten von Nüssen und einige Samen, die in kleinen Mengen akzeptabel sind. Diese Sorten sind tendenziell weniger ölig und heizen oder kühlen in der Natur nur leicht.

Vermeide: Paranüsse, Cashewkerne, Chia-Samen, Macadamianüsse, Erdnüsse, Pecannüsse, Pinienkerne, Pistazien, Sesamsamen, Tahini

Bevorzuge: Mandeln (eingweicht und geschält), Kokosnuss, Walnüsse, Leinsamen, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne

Öle

Obwohl es in der Natur ölig ist, verträgt Pitta eine moderate Menge an Öl – solange es in der Wirkung kühlend ist. Die besten Öle für Pitta sind Sonnenblumenöl, Kokosnussöl und Olivenöl. Zu beachten ist, dass sich Toxine in Fetten konzentrieren. Der Kauf von Bio-Ölen kann daher noch wichtiger sein, als der Kauf von Bio-Obst und Gemüse.

Vermeide: Aprikosenöl, Maiskeimöl, Distelöl und Sesamöl

Bevorzuge: Kokosnussöl, Leinöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Walnussöl

Süßungsmittel

Da der süße Geschmack Pitta beruhigt, werden die meisten Süßstoffe von Pitta gut vertragen, aber einige sind einfach zu erhitzt oder für Pitta zu verarbeitet. Im Allgemeinen sind natürlich vorkommende süße Geschmacksrichtungen weitaus ausgleichender als zuckerhaltige Süßigkeiten, daher sollten auch die geeigneten Süßungsmittel in Maßen verwendet werden.

Vermeide: Jaggary, Melasse, weißen Zucker

Bevorzuge: Dattelsirup, Dattelzucker, Ahornsirup

Gewürze

Die meisten Gewürze erwärmen von Natur aus und haben daher das Potenzial, Pitta zu verschlimmern. Die zu bevorzugenden Gewürze erwärmen sich nur leicht, helfen dabei, ein ausgeglichenes Verdauungsfeuer aufrechtzuerhalten ohne Pitta auszulösen und kühlen in einigen Fällen sogar. Insbesondere die kühlenden Eigenschaften von Kardamom, Koriander, Fenchel und Minze tragen zur Beruhigung der Pitta-Wärme bei. Gelegentlich können diese Gewürze dazu verwendet werden, Nahrungsmittel zuzubereiten, die für Pitta ansonsten zu heiß wären. Kreuzkümmel, Safran und Kurkuma bieten, obwohl sie erhitzt werden, auch einige besonders wertvolle pittaberuhigende Eigenschaften.

Vermeide: Ajwan, Piment, Anis, getrockneten Basilikum, Lorbeerblätter, Kümmel, Cayennepfeffer, Nelken, Bockshornklee, Knoblauch, getrockneten Ingwer, Asafoetida, Majoran, Senfkörner, Muskatnuss,  Paprika, Pippali, Rosmarin, Salbei, Salz, Bohnenkraut

Bevorzuge: frischen Basilikum, schwarzen und weißen Pfeffer (kleine Mengen), Kardamom, Zimt (kleine Mengen), Koriander, Kreuzkümmel, Dill, Fenchel, frischen Ingwer, Minze, Orangenschale, Petersilie, Pfefferminze, Safran, Grüne Minze, Estragon, Kurkuma, Vanille

Tagesplan für die Pitta-Konstitution

Frühstück

  • Reine Obstmahlzeit (Melone, Kirschen, Trauben etc.).
  • Frisch gepresste Säfte oder Smoothies
  • Sommer wie Winter: Ayurvedischer Frühstücksbrei, Porridge (Haferflocken oder Quinoa in Wasser aufkochen, Kardamom, etwas Zimt und Vanille dazu, mit Kokos- oder Mandel-Sahne und Ahornsirup abschmecken oder evtl. mit Pflanzen-Milch übergießen) mit gedünstetem Obst oder eingeweichtem Trockenobst

Hauptmahlzeiten (Mittag und Abend)

  • Vorspeise: Salatplatte, Rohkost
  • Hauptspeisen: Kartoffelbrei mit Gemüsesauce; Gemüsegerichte, Gerichte mit Süßkartoffeln, Hülsenfrüchten, Getreide.
Fazit

Man kann ein dominantes Dosha haben oder zwei oder – sogar alle drei Dosha-Arten. Die individuelle Verteilung der Doshas in Körper, Geist und Seele sind ein einzigartiger Bauplan und können alles im Leben des einzelnen Menschen bestimmen, von Ihrer Physiologie bis zur Psychologie. Das Wissen über die eigenen dominanten Doshas ist der Schlüssel zu einem gesunden und glücklichen Leben.

Der Weg zur Selbstliebe und Selbstakzeptanz liegt in der Umarmung unserer Doshas.

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Ayurveda – Leben im Rhythmus der Natur

Anleitung zur ayurvedischen Selbstmassage

Ganzheitliche Aromatherapie im Ayurveda

as Vata-Dosha

Das Kapha-Dosha

Ayurveda – Meine Erfahrungen nach 30 Jahren Praxis

Empfehlenswerte Bücher

Wer tiefer in die Thematik einsteigen möchte, dem empfehle ich eines der folgenden Bücher. Sie enthalten auch Dosha Tests, mit denen es ganz leicht gelingt, seinen persönlichen Konstitutionstype (Dosha) zu ermitteln.

Energiequelle Ayurveda: Indisches Heilwissen bei Erschöpfung, Stress und Burnout

Das grosse Ayurveda-Heilungsbuch: Prinzipien und Praxis (Knaur. MensSana)

Selbstheilung mit Ayurveda: Das Standardwerk der indischen Heilkunde

Gesund und entspannt mit Ayurveda: Praktische Anleitung für mehr Balance und Energie – Yoga, Meditation, Massage, Ernährung, Kräuter & Gewürze

Ayurveda: Mein Handbuch für ein gesundes Leben

 

Disclaimer – Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass ich weder Medizinerin noch Heilpraktikerin bin. Alle von mir auf rawvegangreen getroffenen Aussagen über Wirkungsweisen und Eigenschaften der einzelnen Mittel und Rezepte ergeben sich aus meinen persönlichen Erfahrungen bei ihrer Ver- und Anwendung. Sie dienen der Information und stellen in keiner Weise Heilversprechen dar. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass weder Linderung von Problemen oder gar Krankheiten garantiert oder versprochen werden. Die Inhalte können keine persönliche Beratung, eine Untersuchung oder Diagnose durch einen Arzt oder Therapeuten ersetzen und du solltest meine Information auch nicht dazu nutzen, Eigendiagnosen zu stellen oder dich selbst zu therapieren! In anderen Worten, wenn du meine Infos und Rezepte nachmachst, tust du das auf eigene Verantwortung.

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